Philosophie
Echtes Lernen
Echtes Lernen ist meines Erachtens immer ein allumfassender, fächerübergreifender Prozess – habe ich in einem Bereich etwas wirklich verstanden, überträgt sich das automatisch auch auf andere Bereiche und Fächer!
„Schwierige“ Themen
Es gibt keine „schwierigen“ Themen – es bedarf nur einer einfachen Erklärung! Mein Ziel ist es daher, den Schülern/Teilnehmern die jeweiligen Themen so zu erläutern, dass sie diese binnen kürzester Zeit verstehen und die Theorie in der Praxis anwenden können!
Fragen
Es gibt keine „blöden“ Fragen – sei es hinsichtlich des Inhalts oder des wiederholten Stellens einer Frage zu einem bestimmten Thema. Nur so sind ein Fortschritt und ein Erkennen dessen, was noch offen oder unklar ist, möglich. Fragen sind daher immer willkommen (und meines Erachtens ein Anzeichen einer gesunden Zusammenarbeit)!
Orientierung am Schüler
Für die Gestaltung der Nachhilfe/der Kurse ist für mich der Schüler/Teilnehmer maßgeblich – ich orientiere mich hinsichtlich der Lehrweise, des Tempos, der Materialien etc. an seiner (fachbezogenen) Historie, seinem Vorwissen und seinem Zugang, und erarbeite von dort aus mit ihm gemeinsam die Themen!
Einzelunterricht und Kleingruppen
Ich beschränke mich großteils auf Einzelunterricht, da er meines Erachtens die beste Form einer gelungenen Förderung und eines gelungenen Lernens (im Bereich der Nachhilfe) darstellt. Spezifische Kurse (wie die VWA- und Matura-Kurse), Ferien-Intensivkurse und Seminare – wie zum Thema „Präsentation und Feedback“ – biete ich in Kleingruppen (mit max. 4 Teilnehmern) an!